Halloween is around the corner: Weiße Mandel-Kokos-Cupcakes mit Schwarz/weißem Haubchen.

30. Oktober 2014

Meine lieben Leser.

Ich feiere nicht wirklich Halloween, aber es macht mir immer Spaß, zu diesem Festtag eine Kleinigkeit zu entwerfen und zu backen. Nachdem die letzten zwei Jahre von meinen Kürbismuffins und den Fledermauskeksen dominiert wurden, war es an der Zeit, eine neue leckere Kleinigkeit zu entwickeln. Und dieses Mal im Thema schwarz/weiß – denn zu kitschig sollte es auch nicht sein! Und weiße Cupcakes zu backen; das war mal eine Herausforderung.


Ihr könnt die Rezeptkarte wie immer mit einem Rechtsklick darauf und "Grafik speichern unter..." herunterladen.



Jetzt nur noch die hübschen Spießer von MeriMeri in die fertigen Cupcakes spießen und Halloween kann kommen!

Auch wenn eure Cupcakes obendrauf vielleicht nicht ganz weiß geblieben sind durchs Backen: Innendrin ist er so weiß wie ein Cupcake nur sein kann und genau so soll es sein!


Das Eigelb würde ich an eurer Stelle nicht wegschmeißen; ich habe einfach ein bisschen Mayonnaise daraus gemacht und am nächsten Tag einen Ceasar-Salad draus zubereitet. Resteverwertung ist alles! ;-)

Und das habe ich benutzt:

Das Cupcakes-Set finde ich momentan nicht mehr im Shop :-(

Dier Post entstand mit freundlicher Unterstützung von MeinCupcakes.de.

Dinner for two: Parmesanauberginen, Avocadosalat & Zwiebelkartoffeln

28. Oktober 2014



Meine lieben Leser.

Mein Freund und ich sind schon unglaubliche 5 Jahre ein Paar und wenn man so ist wie ich, geht man lieber nicht mehr in Restaurants, sondern kocht besondere Gerichte lieber selbst. Man weiß was drin ist, benutzt keine E-Nummern und auch sonst keine Fertiggerichte.

Was sich im Titel vielleicht nach nichts besonderem anhört, ist es aber in Wirklichkeit. Denn ich habe mir an diesem Abend viel Mühe gegeben, nur selbstgemachtes auf den Tisch zu bringen und leckere Twists ins Gericht zu zaubern. Aber schaut lieber selbst.


Ihr könnt die Rezeptkarte wie immer mit einem Rechtsklick darauf und "Grafik speichern unter..." herunterladen.



YUM. Wir beiden liebten dieses Gericht und ich würde es sofort wieder essen. Wirklich lecker – und ganz ohne E-Nummern. ;-)

Mal was anderes und extrem gut: BioZisch-Matcha-Gugelhupf

25. Oktober 2014


Meine lieben Leser.

Vor zwei Tagen stellte ich euch schon die Neuigkeiten von Völkel vor und heute habe ich ein Rezept für eine dieser Neuigkeiten für euch! Ich muss zugeben, ich bin kein großer Matchafan – aber in Maßen und so lecker wie hier, da kann ich auch nicht nein sagen. Also frisch ran ans Werk!


Ihr könnt die Rezeptkarte wie immer mit einem Rechtsklick darauf und "Grafik speichern unter..." herunterladen.



Die Limonade macht den Kuchen sehr locker und die leichte Matchanote ist angenehm und nicht zu aufdringlich. Er hat meiner ganzen Familie geschmeckt (und das will was heißen!) und keiner fand den Matchageschmack unangenehm. Einfach nur saftig und suuuuper lecker.

Christina's Okra-Eintopf (vegan)

18. Oktober 2014


Meine lieben Leser.

Jetzt, als ich diese Worte schreibe, ist es November 2017 und ich überarbeite ein heißgeliebtes Rezept. Mein Okraeintopf! Auch nach über 3 Jahren liebe ich es wie am ersten Tag und deswegen mussten hier in diesen Post auch neue Bilder und natürlich eine Rezeptkarte. Aber jetzt erstmal ab zu Rezept!


So langsam wird es wieder Zeit für warme und leckere Gerichte, wenn es abends dunkel und kalt ist.
Und ich muss wirklich sagen, dass ich Eintöpfe um einiges interessanter finde als Suppen. Nix gegen Suppen, aber Eintöpfe haben einfach irgendwas.


Und als ich auch noch Okraschoten beim Einkaufen gefunden habe, war klar, was es werden würde: Okraeintopf! Und es war auch klar, dass ich euch dieses Rezept zeigen wollte...Okraschoten findet ihr im gut sortierten Supermarkt oder - und da kaufe ich sie immer - im türkischen Supermarkt! Da gibt's die immer frisch und wenn ich mal da bin, nehme ich so viele mit wie es geht und friere sie ein. Das ist kein Problem und so kann ich meinen Eintopf kochen, wann immer ich will.

Die Rezeptkarte kann natürlich wieder einfach heruntergeladen werden mit einem Rechtsklick und "Grafik speichern unter...".


Ich finde, es müssen gar nicht immer Millionen von Zutaten sein. Diese Paar Bestandteile machen auf jeden Fall einen super wärmenden Eintopf und ich könnte ihn tagelang hintereinander essen. So - das war's für heute! Falls ihr mal Okraschoten finden solltet (frisch oder tiefgefroren); probiert dieses Rezept aus! Es ist soo lecker...


Und aus Nostalgiegründen gibt es noch eine Collage aus den Originalfotos aus 2014:


Habt ihr schonmal mit Okra gekocht oder hat es euch bisher immer abgeschreckt? 

Warum diese ganzen „Wir liefern Ihnen ihr Abendessen, Sie müssen es nur noch zubereiten“-Boxen nix für mich sind.

17. Oktober 2014

Meine lieben Leser.

Ich denke, ihr kennt alle diese neuen Firmen, die einem fertige Boxen mit Lebensmitteln und Rezepten anbieten – frei Haus. Man muss nicht mehr einkaufen und sich Gedanken um das Abendessen machen? Waaarum denn? - Man bekommt ja die Mengen und die Zutaten vorgegeben.

Und wie das so ist als Foodblogger, irgendwann landete auch in meinem Postkörbchen eine Mail von einer dieser Boxen. Ich wurde mit einer Gratismahlzeit geködert aber wie ich so bin, dachte ich erstmal ein bisschen über das Konzept nach… Zuerst einmal habe ich schon viele schlechte Reviews über sog. Frischeboxen gelesen. Verschimmeltes Gemüse, die Rezepte und Gerichts sind nicht so schmackhaft wie sie angepriesen werden, und und und. Dann finde ich diese Boxen auf den ersten Blick auch wirklich teuer. Bei einer kostet die Portion 12 € und du musst mindestens für 4 Portionen bestellen? Da ist man schnell ein kleines Vermögen los. 12 € kostet meine Portion höchstens im Restaurant – aber da bezahle ich auch noch die Miete, das Personal, den Strom etc. mit. Kann mir mal einer sagen, wie sich so ein Preis zusammensetzt?! 12 € können unmöglich nur die Zutaten kosten für 1 (!!) Portion. Na klar, es steckt ein Unternehmen dahinter und das will Gewinn machen – aber wieso sollte ich denen den warmen Poppes im Winter bezahlen, wenn ich einfach und ohne Zwischenhändler im Supermarkt meine Lebensmittel für bestimmt unter der Hälfte pro Portion bekomme? Zumal man keine Möglichkeit mehr hat, regionale Produkte zu benutzen oder auch nur Preise zu vergleichen. Man muss das nehmen, was einem geliefert wird; und wenn es aus Timbuktu kommt.

Bei den meisten Anbietern hat man die Wahl zwischen 1 - 5 Tagen bzw. 3 – 5 Mahlzeiten – bei einem muss man sogar jede Mahlzeit extra bestellen. Und was ist mit den restlichen 2 Mahlzeiten am Tag? Oh richtig – da muss man für einkaufen. Zonk. 

Ist euch auch klar, was das auch für ein Transportaufwand ist? Und das ganze Altpapier? Zusätzlich zu den Verpackungen der Lebensmittel? Und was ist, wenn was gekühlt werden muss? Dann habe ich jedes Mal einen oder mehr Kühlakkus dabei. Nach spätestens der 5. Lieferung kann man jemanden damit totschmeißen.

Diese Boxen werben damit, dass es besonders praktisch ist, wenn man den gaaaanzen Tag arbeitet, nicht mehr einkaufen gehen zu müssen sondern nur noch schnippeln muss. Also ganz ehrlich – ich frage mich eines:  Ich als Ganztagskraft bin ab 6:00 Uhr in meinem Büro und komme erst am Nachmittag heim. So. Paketdienste kommen ja eigentlich grundsätzlich vormittags/mittags. Ergo: Ich bin NIE daheim, wenn ein Paket kommt. Hat man jetzt also nicht wie ich einen Vater nebenan wohnen, der in Pension ist und sozusagen ehrenamtlich die Packstation spielt, muss man sein Päckchen bei den Nachbarn abgeben lassen, es vor der eigenen Tür ablegen lassen (na dann hoffen wir nur mal, dass keiner der Nachbarn gerade hungrig vorbei geht...) oder aber von einer Packstation abholen – und im schlimmsten Fall von der Hauptpost! Ist das nicht viel nerviger, als sich schnell mal nen Ei in die Pfanne zu hauen? Und wenn ich sowieso schon unterwegs bin um mein Päckchen aus der Packstation zu holen, dann kann ich eigentlich auch noch schnell im Rewe was mitnehmen. Um dem zu entgehen liefert ein Frischeboxdienst an einem Tag in der Woche zwischen 17:30 Uhr und 22:30 Uhr. Also ganz ehrlich…Um halb 11 liege ich im Bett. Ich würde doch nicht aufbleiben, nur um eine blöde Box entgegen zu nehmen. Müssen denn die Paketboten nicht eh schon genug arbeiten? Müssen sie für unsere Faulheit jetzt auch noch Nachtschichten fahren?

Und nochwas: Wenn ich zu faul zum Einkaufen bin (was ich nicht wirklich als Belastung empfinde, aber vielleicht geht’s anderen Menschen da anders), dann bin ich auch zu faul um mir abends noch ein Gericht zu kochen, was mich eine Stunde in Anspruch nimmt. Ich muss das Paket öffnen, mir alles ansehen, das Rezepte lesen, alles hervorkramen, etc pp. Ist es denn wirklich schon so weit mit unserer Gesellschaft, dass ein einfaches Abendessen so dramatisiert wird und so dermaßen als Belastung empfunden wird? Mir macht Kochen Spaß und ich mag es, durch den Laden zu wandeln und mir Inspirationen zu holen und leckere Dinge zu kaufen. Meine Güte, die Läden haben teilweise bis 24 Uhr geöffnet – da wird man ja mal 10 Minuten finden, um in den Laden zu gehen. Ich kaufe auch nicht jeden Tag ein… Ich mache samstags meinen Wocheneinkauf und dann wird halt nach Bedarf (meist Obst und Gemüse) aufgestockt.

Ich koche sehr selten drei-Gänge-Menüs, schon gar nicht unter der Woche und ihr könnt ja auch an den Rezepten auf meinem Blog sehen, dass die meisten wirklich schnell zubereitet sind. Wenn ich gar keine Lust habe, schnippel ich ein bisschen was zusammen und schieb es in den Ofen. Der macht die ganze Arbeit und ich kann mich ne halbe Stunde einfach irgendwohin fläzen und nix machen. Ist denn das so schwer?!

Mal ganz davon abgesehen, dass ich noch nie ein Rezept bei diesen Anbietern gefunden habe, was ich 1 zu 1 nachkochen würde… Und auch toll finde ich es, dass keiner der Boxen-PR-Leute es für nötig erachtet, sich meinen Blog auch nur mal eine Sekunde anzusehen. Ich bekomme immer wieder Fleischgerichte vorgeschlagen – denken die wirklich, ich würde da „anbeißen“? Außerdem habe ich bisher noch keinen Bericht gelesen, bei dem der Schreiberling sagte: „Ja, bestell ich ab sofort jede Woche!“.

Und wenn ich keine Lust habe, etwas zu kochen… dann schmiere ich mir halt nen Brot! 

Christina's grilled Corn Salad

14. Oktober 2014





Meine lieben Leser.

Wenn wir grillen, dann schmeiße ich gern ein paar frische Maiskolben auf den Rost und auch wenn ich die vielleicht nicht an diesem Abend esse, habe ich leckeren gegrillten Mais für den nächsten Tag. Und ich LIEBE diesen Salat mit gegrilltem Mais - es gibt nichts besseres.


Ihr könnt die Rezeptkarte natürlich wie immer mit einem Rechtsklick und "Grafik speichern unter..." herunterladen.




Ich finde diese Salatvariante extrem lecker und über frischen Mais geht sowieso nix. ;-)

Lasst es euch schmecken!

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